img Leseprobe Leseprobe

Nur weil ich Hypochonder bin, heißt das ja nicht, dass ich nichts habe

Eine Anamnese

Andreas Wenderoth

EPUB
12,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

FISCHER E-Books img Link Publisher

Sachbuch / Biographien, Autobiographien

Beschreibung

*** Bekenntnisse eines Hypochonders*** "Ich leide sehr viel an Krankheiten, die ich nicht habe. Und bin damit nicht allein. Friedrich der Große, Charlie Chaplin, Woody Allen – vor allem meine Geschlechtsgenossen sind betroffen. Und es sind meist die Frauen, die unsere hypochondrischen Züge erdulden müssen. Dieses Buch widmet sich den weitverbreiteten Ängsten vorm Kranksein in ihren vielfältigen Erscheinungsformen und lotet ein Phänomen aus, das in seiner Auswirkung auf die Partnerschaft – insbesondere seine Fähigkeit, sie schnell und zielsicher an ihre Grenzen zu führen – bislang weitgehend unterschätzt wurde." Ein sanftironischer Leitfaden für Frauen mit einem hochsensiblen Partner.

Weitere Titel von diesem Autor

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Frust, Liebe, Kranksein, Schnupfen, Leiden, Angst, Halsschmerzen, Eingebildeter Kranker, Frauen, Krankheitsangst, Männerkrankheiten, Humor, Hypochondrie, Hypochonder, Unterhaltung, Beziehung, Witz, Leidender Mann