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War Ludwig II. ein König, der seine Sexualität auslebte?

Sabrina Wachter

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Neuzeit bis 1918

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Weingarten, Veranstaltung: »Deutsche Frage« des 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftig sich mit der Sexualität König Ludwig II. von Bayern. Es wird die Frage untersucht, inwiefern Ludwig seine Sexualität auslebte beziehungsweise ausleben wollte. Dabei wird auf mehrere Beziehungen des Königs sowohl zu Frauen als auch zu Männern eingegangen. Es werden nicht nur Aussagen von Zeitzeugen, wie die Autoren Gottfried von Böhm und Ernst von Bomhard, sondern auch das Verhalten des Königs beleuchtet. Eine wichtige Rolle spielen auch seine Briefe, in denen er seine Gefühle ausdrückte, sowie sein Tagebuch, in das er von Dezember 1869 bis Dezember 1885 seine Erlebnisse niederschrieb. „Ein ewiges Rätsel will ich bleiben mir und anderen.“ Das schrieb der Märchenkönig Ludwig II. von Bayern. Dieser Wunsch betraf auch seine Sexualität, die uns in heutiger Zeit eigentlich genau so wenig etwas angehen dürfte, wie zu Lebzeiten Ludwigs, und doch hat diese eine entscheidende Bedeutung für das Verhalten des Königs. Es gibt verschiedene Begründungen und Theorien, doch Beweise hat man kaum, ebenso wenig wie Gegenbeweise. Ludwigs Anhänger wollen nichts von einer angeblichen Homosexualität hören, ihrer Meinung nach sei er ein unbestreitbar heterosexueller König gewesen, der ab und an Schwierigkeiten hinsichtlich Beziehungen zu Frauen gehabt habe, für Männern habe er nicht mehr als freundschaftliche Gefühle gehabt. Und dennoch gibt es Gerüchte über eine angebliche Homosexualität des Königs von Bayern, die von den unterschiedlichsten Menschen aus den unterschiedlichsten sozialen Schichten stammten.

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Schlagwörter

märchenkönig, könig, sexualität, neuschwanstein, ludwig