Fürsorgepflicht des Psychiaters oder Selbstbestimmung des Patienten? Zwischen Ethik und Recht
Litza Feld
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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Klinische Fächer
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medizin - Neurologie, Psychiatrie, Süchte, Note: 1,3, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht den Konflikt zwischen der Fürsorgepflicht des Psychiaters (Recht auf Gesundheit) und der Selbstbestimmung des Patienten (Recht auf Krankheit beziehungsweise Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit) und die möglichen Konsequenzen für die Versorgung psychiatrischer Patienten. In der Bundesrepublik Deutschland waren im Jahr 2020 etwa 27,8 Prozent der Menschen von einer psychischen Erkrankung beeinträchtigt. Das betrifft gut 17,8 Millionen Menschen. Rund 18,9 Prozent davon haben aus diesem Grund den Kontakt zu passenden Anlaufstellen gesucht. Erkrankte Menschen mit psychischen Diagnosen haben im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung eine deutlich geringere Lebenserwartung. Laut Statistik starben 2018 rund 9300 erkranke Menschen, davon wurden 50 bis 90 Prozent der Selbsttötung auf eine psychische Störung hergeleitet.
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