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Der Papst inszeniert sich. Ausgewählte Beispiele der bewussten Selbstdarstellung Pius’ II. in seinen "Commentarii"

Maximilian Goltz

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Weltgeschichte - Allgemeines und Vergleiche, Note: 3,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Papst ist einer der einflussreichsten Menschen der Welt und das schon seit fast zweitausend Jahren. Was mit dem Apostel Petrus, der zum Märtyrer wurde, begann, besteht in einer sich ständig wandelnden Welt bis heute. Trotz vieler Skandale, Schismen und Verschwörungen, ist und bleibt der Papst das Oberhaupt der katholischen Kirche und somit folgen ihm über zwei Milliarden gläubige Christen auf der ganzen Welt. Die Stabilität des Papsttums erscheint sogar Gegnern des Christentums beeindruckend. Aus diesem Grund trägt der Stellvertreter Gottes auf Erden eine große Verantwortung, jedoch nimmt die Einflussnahme des Papstes am Weltgeschehen in der Neuzeit stetig ab. Heutzutage hat der Papst nicht mehr den Einfluss, den er vor einigen Jahrhunderten noch hatte. Allerdings ist es bis heute so, dass der Papst in Glaubensangelegenheiten über alles richten darf, was politisch irrelevant, jedoch für gläubige Christen von hoher Bedeutung ist. Des Weiteren kann der Papst für Gläubige die Zeit im Fegefeuer deutlich verringern. Dies kann auch ein Bischof, jedoch kann dieser die Zeit nur um maximal 40 Tage verringern, der Papst hingegen kann einen Plenarablass erteilen, der die Zeit im Fegefeuer vollständig beendet. Somit ist es klar, dass der Papst heutzutage immer noch im Fokus der Öffentlichkeit steht, jedoch politisch nicht mehr so stark am Weltgeschehen beteiligt ist, wie es im Mittelalter war, beispielsweise wie im 15. Jahrhundert, der Zeit von Enea Silvio Piccolomini. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Leben des Italieners und soll Einblicke in die Selbstdarstellung des späteren Papstes in seinen Memoiren, den "Commentarii", geben.

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ausgewählte, papst, commentarii, selbstdarstellung, pius’, beispiele