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"Train de Vie". Holocaust-Komödie als subversive Strategie zur Historienreflexion

Daniel Skina

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Sachbuch / Film: Allgemeines, Nachschlagewerke

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, Universität Wien (Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Genre der Holocaust-Komödie wird ambivalent diskutiert. Einerseits wird ihm Verharmlosung der Geschichte vorgeworfen, andererseits wird ihm die subversive Potenz zugeschrieben, historische Faktizität zu reflektieren, wobei der Zugang zu neuen Perspektiven in der Auseinandersetzung mit Vergangenem als prominentes Charakteristikum gilt. Die 1998 erschienene Holocaust-Komödie Train de Vie des rumänischen Regisseurs Radu Mihaileanu legt in ihrer filmischen Auseinandersetzung mit der Vergangenheit eine weitere Möglichkeit der Reflexion und Thematisierung der Judenverfolgung unter den Nationalsozialisten vor.

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Schlagwörter

historienreflexion, holocaust-komödie, train, strategie