Der Kulturpessimismus bei Nietzsche und Freud. Ein Vergleich am Beispiel von "Die Genealogie der Moral" und "Das Unbehagen in der Kultur"

Yves Peiffer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat als Zielsetzung die kulturpessimistischen Ansichten aus "Die Genealogie der Moral" und "Das Unbehagen in der Kultur" herauszuarbeiten und sie anschließend zu vergleichen. Damit dient als These die Ansicht, dass beide Autoren eine kulturpessimistische Sicht einnehmen, da beide die Kultur als Ursache für das Unglücklichsein des Menschen sehen. Die kulturkritische Streitschrift Die Genealogie der Moral von Friedrich Nietzsche erschien im Jahr 1887. Sie prägte viele kulturelle und intellektuelle Diskurse im zwanzigsten Jahrhundert und erfährt bis heute große Beachtung. Die Schlagworte „Herrenmoral“ und „Sklavenmoral“ sind die populärsten Begriffe aus dieser Abhandlung. Insgesamt gehört die Genealogie zu den bedeutendsten Schriften in Nietzsches Gesamtwerk. Sigmund Freud veröffentlichte seine Schrift Das Unbehagen in der Kultur im Jahr 1930. Sie entstand wohl unter dem nachhaltig prägenden Eindruck des Ersten Weltkrieges mit dessen Folgen und enthält eine kritische Sicht zu dem Verhältnis zwischen dem Menschen und der Kultur. Freud nimmt eine warnende Position vor dem schlummernden Aggressionspotenzial der Menschen in der Kultur. Es gibt auch viele Parallelen zu den Aussagen von Nietzsche, die Freud sogar dem Vorwurf des Plagiarismus einbrachten.

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Schlagwörter

nietzsche, genealogie, moral, vergleich, kultur, unbehagen, beispiel, freud, kulturpessimismus