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Die europäische Austeritätspolitik aus der Perspektive des Neogramscianismus

Bastian Tölke

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politikwissenschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politologie / Politik, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Als theoretisches Analyseraster soll in dieser Arbeit der Neogramscianismus zugrunde gelegt werden, der als post-positivistische und marxistisch geprägte Theorie in den vergangenen Jahren angefangen hat sich im wissenschaftlichen Betrieb und insbesondere auch in der Integrationsforschung zu etablieren. An dieser Stelle offenbart sich die explizite Fragestellung der vorliegenden Bachelorarbeit: Wie erklärt der Neogramscianismus das Festhalten an der rigiden europäischen Austeritätspolitik im Kontext der Eurokrise? Diese Arbeit versteht sich so-mit als eine theoretische, die anhand einer begründeten Auswahl zweier Kernelemente der Austeritätspolitik – Euro-Plus-Pakt und Fiskalpakt – untersuchen wird, weshalb, durch die Brille des Neogramscianismus hindurch betrachtet, ausgerechnet jene politische Antwort auf die Eurokrise gegeben wird.

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Schlagwörter

Neogramscianismus, Austeritätspolitik, Eurokrise