Herr Aurich
Monika Maron
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HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH
Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Eine brillante Erzählung vom Aufstieg eines skrupellosen Opportunisten – "schön gallig, zielsicher, schamlos und gemein." Frankfurter Rundschau Ost-Berlin in den achtziger Jahren: Erich Aurich ist Parteifunktionär und sieht sich zu Höherem bestimmt. Zugleich ignoriert er seinen äußerst schlechten Gesundheitszustand und erleidet schließlich einen Herzinfarkt. Als er zur Reha in eine Klinik kommt, liest er auch dort alles als Hinweis auf seine vermeintliche Bestimmung. Mit machtbesessener Kaltblütigkeit setzt er alles daran, aufzusteigen. Stilistisch brillant und mit scharfer Ironie erzählt Monika Maron die Geschichte von einem, der auszog, um unbedingt nach oben zu kommen.
Kundenbewertungen
DDR, Literatur, Achtziger Jahre, Parteiprogramm, Westdeutschland, Ostdeutschland, Macht, Sozialismus, Parteifunktionär, Ost-Berlin, Novelle, Machtmensch, Satire, Gesundheit