Und später für immer
Volker Jarck
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Ein bewegender Roman über einen Deserteur, der alles riskiert, um für die Frau, die er liebt, am Leben zu bleiben. Eine beinahe wahre Geschichte über die Menschlichkeit in unmenschlicher Zeit.
Frühling 1945: Es kann nicht mehr lange dauern, bis der Frieden endlich da ist und Johann heim kann zu seiner Braut Emmy und dem Neugeborenen. Nur wenige Wochen – die aber über Leben und Tod entscheiden. Als Johann und seine Kameraden nahe der Heimat stationiert sind, ergreifen sie die Chance und desertieren. Johann versteckt sich in der Scheune seiner Tante, die ihn versorgt, beide stets in der Angst, entdeckt zu werden. Nach einigen Tagen taucht plötzlich Frieda auf, das sechzehnjährige Nachbarsmädchen. Die beiden führen lange Gespräche über ihre Hoffnungen, über die Liebe zu Emmy, für die Johann alles riskiert. Doch Freundschaft ist Frieda schon bald nicht mehr genug, obwohl sie doch weiß, dass er verheiratet ist und Vater. Johann gerät in Bedrängnis: Wird Frieda ihn verraten, bevor der Krieg endet?
Rezensionen
»Der Autor Volker Jarck ist ein Könner. Er schreibt so toll und poetisch, dass man beim Lesen einiger Sätze einen wohligen Kälteschauer bekommt.«
»Volker Jarcks Kunst besteht darin, das Große und Schwere des Lebens ganz leicht erzählen zu können und das Leichte ganz großartig.«
Kundenbewertungen
Desertation, Norddeutschland, Alex Schulman, Verbrenn all meine Briefe, Dörte Hansen, Zweiter Weltkrieg, Mai 1945, Engelschoff, Stade, Fahnenflucht, Kriegsende, Robert Seethaler, Desertion, Liebe