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Biologie als Schicksal? Über die Grenzen der geschlechtsspezifischen Sozialisation

Julia Koller

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Frauen- und Geschlechterforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Universität Augsburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar Soziologie für EWS, Sprache: Deutsch, Abstract: „Männer kommen vom Mars, Frauen von der Venus!“ Wer kennt sie nicht diese Sprüche. Ja sogar Übersetzungshilfen um das gegenteilige Geschlecht besser verstehen zu können wurden schon geschrieben. Aber wie viel ist wirklich an typisch männlichen oder weiblichen Verhalten? Dieser Frage geht diese Arbeit "Biologie als Schicksal" nach und beleuchtet dabei das Thema der geschlechterspezifischen Sozialisation unter den Gesichtspunkten der kulturvergleichenden (Margaret Mead, Eckert und Löffler), der psychologischen und biologischen Forschung.

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