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Parteienherrschaft und Klientelismus: Herrschaftsstrukturen und Mechanismen der politischen Integration

Marc Berger

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Das politische System Venezuelas, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Klientelismus und wie konnte es zu klientelistischen Strukturen in der venezolanischen Gesellschaft kommen? Diese Arbeit soll aufzeigen, warum sich in Venezuela klientelistische Beziehungen herausbilden konnten und in welcher Form sie sich bemerkbar machten. Dazu soll zunächst der Begriff Klientelismus an sich näher definiert werden. Weiter werde ich einen historischen Rückblick auf die soziale Entwicklung, sprich die gesellschaftliche Struktur Venezuelas von Beginn des 19. Jahrhunderts an bis hin zum Beginn der paktierten Demokratie im Jahre 1958, nach dem Sturz des Diktators Pérez Jiménez, geben. Dieser historische Ausflug ist besonders wichtig, um die Fortexistenz von klientelistischen Wesensmerkmalen im demokratischen Venezuela zu verstehen, respektive warum schließlich nach dem Ölboom von 1974 nahezu jede Art von gesellschaftlicher Aktivität in irgendeiner Weise klientelistisch geprägt war. Anschließend wird aufgezeigt welche Rolle die Parteien dabei spielten. Dazu wird zuerst die Entwicklung der venezolanischen Parteienlandschaft nach 1958, hin zum sog. Bipartismo (Zweiparteienherrschaft), aufgezeigt, um dann die Rolle der Parteien, in Bezug auf klientelistische Strukturen, sowohl innerhalb der öffentlichen Verwaltung, als auch in der Wirtschaft, darzustellen.

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Schlagwörter

Venezuelas, Mechanismen, Integration, System, Herrschaftsstrukturen, Parteienherrschaft, Klientelismus