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Ethisch moralische Aspekte der Stammzellforschung - die Würde des Embryos

Johannes Beck

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: sehr gut, Universität Konstanz (Fachbereich Philosophie), Veranstaltung: Vorlesung + Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Wann beginnt das Leben? Diese Frage ist wahrscheinlich fast so alt wie die Menschheit selbst. Zwar haben sich frühere Generationen mit der Frage beschäftigt, doch wäre die Tragweite einer möglichen Antwort kleiner gewesen als heute. In Folge der Diskussion um die Freigabe embryonaler Stammzellen zur Forschung, hat der Zeitpunkt des Lebensbeginns eine wahrscheinlich nie dagewesene Bedeutung gewonnen. Von Forscherseite wird zu einer Festlegung des Lebensbeginns gedrängt, die möglichst schnell große Freiräume in der Forschung an Embryonen eröffnen soll. Die Kirchen sehen christliche Werte schwinden und kämpfen für die „Beibehaltung“ der Verschmelzung von Ei und Samenzelle als Lebensbeginn. Forschung an Embryonen wäre damit ausgeschlossen. Menschen, die an Parkinson, Multipler Sklerose, Alzheimer oder bestimmten Krebsarten leiden, hoffen auf künftige Stammzelltherapien. Sollten sich auf embryonalen Stammzellen beruhende Verfahren als die Erfolgreichsten erweisen, müssten nicht nur in der Forschung sondern auch in Therapien laufend Embryonen verbraucht werden. Ist der winzig kleine Zellhaufen schon Mensch? Hat er eine Menschenwürde? Kann seine Würde gegen das der Parkinson- und MS-Kranken aufgewogen werden? Wie sind materielle Interessen, wie Standortvorteile oder Arbeitsplätze zu gewichten? All diesen Fragen müssen wir uns stellen. Es gilt eine Lösung zu finden, die all unseren Wertevorstellungen zumindest naheliegt.

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Schlagwörter

Würde, Aspekte, Embryos, Ethisch, Seminar, Vorlesung, Stammzellforschung