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Das Verhältnis der Geschlechter in Stanley Kubricks Full Metal Jacket

Jochen Fischer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1.7, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere deutsche Litertaur und Medien), Veranstaltung: HS Stanley Kubrick, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welle von Kriegsfilmen Ende der siebziger bis in die achtziger Jahre, die sich größtenteils mit der bedeutendsten und traumatischsten Niederlage der USA, dem Krieg in Vietnam, beschäftigte, brachte umstrittene und unterschiedliche Werke hervor. Neben den besonders populären Actionfilmen wie Rambo I - III und den von der Kritik gelobten Filmen, etwa Michael Ciminos The Deer Hunter (1978), Francis Ford Coppolas Apocalypse Now (1979) und Oliver Stones Platoon (1986,) kam 1987 mit Stanley Kubricks Full Metal Jacket ein weiterer großer Hollywoodfilm zum Thema Vietnamkrieg in die Kinos. Kubricks Full Metal Jacket, der sich auf den Roman The Short Timers des ehemaligen Kriegsberichterstatters Gustav Hasford bezieht, zeichnet sich vor allem durch die Offenlegung der psychologischen Konflikte aus, die die Soldaten sowohl im ersten Teil des Films, im Ausbildungscamp Parris Island in South Carolina, als auch später an der Front in der vietnamesischen Stadt Hué durchleben. Anders als die genannten Filme legt Kubrick sein Augenmerk weniger auf die Sinnlosigkeit der Materialschlacht Krieg, sondern er zeichnet vor allem das Bild von jungen Männern, die durch das von Drill und Unmenschlichkeit geprägte Lager ihre Individualität und Vorgeschichte verlieren, um letztlich als Kampfmaschinen in den Krieg zu ziehen. Kubrick selbst sagte, er wollte „[...] die narrativen Strukturen des Kinos sprengen“.

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Schlagwörter

Jacket, Full, Geschlechter, Verhältnis, Stanley, Kubrick, Metal, Kubricks