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Messverfahren: Inhaltsanalyse

Matthias Krause, Tobias Weber

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 2,3, Universität Leipzig (Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Thema “Inhaltsanalyse”. Dabei wurde sie in zwei Hauptteile untergliedert - zum einen in den Theorieteil der Inhaltsanalyse und zum anderen in den Praxisteil der selbigen. Die Bearbeitung des Theorieteils wurde von Matthias Krause durchgeführt, die des Praxisteils von Tobias Weber. Die Hausarbeit soll dem Leser die Inhaltsanalyse mit ihren Verfahren näher bringen. Sie soll Aufschlüsse geben, wann und wie eine Inhaltsanalyse angewandt wird und welche Vorteile und auch Nachteile darin bestehen, eine Inhaltsanalyse durchzuführen. Dabei bezieht sie sich sehr stark auf das Buch von Werner Früh “Inhaltsanalyse - Theorie und Praxis”, welches 1981 in München erschien. Die formale Gestaltung der Hausarbeit wurde anhand der Vorgaben von Tobias Liebert in “Zitieren und Belegen von Quellen - Hinweise zur formalen Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten” erstellt. Da die Inhaltsanalyse eine empirische Methode ist, muss zu Beginn erst einmal geklärt werden, was die selbige überhaupt bedeutet. “Die empirische Wissenschaft ist die systematische, intersubjektiv nachprüfbare Sammlung, Kontrolle und Kritik von Erfahrungen”1. Die Durchführung dieses Sachverhaltes wird in einzelne Schritte unterteilt. Der Ausgangspunkt wird in Form einer Frage oder einer Vorstellung bzw. Vermutung über reale Sachverhalte gestellt. Dies kann ein Begriff oder ein Problem sein, mit dem sich der Forscher auseinander setzen möchte. Nach diesem Ausgangspunkt folgt die theoretische Erklärung. Hier versucht der Forscher durch eine, von ihm entwickelte, Hypothese oder Theorie das Problem zu erklären. Daraufhin überprüft der selbige diese theoretische Erklärung, in dem er es an konkrete, erfahrbare Sachverhalte testet. Zum Schluss führt er noch die “Gegenprobe an der Realität”2 durch. Dafür reicht es nicht aus, dass der Forscher sich mit seinem Ergebnis zu Frieden gibt, sondern dass er noch nach möglichen Alternativerklärungen sucht. (1) Früh, Werner: Inhaltsanalyse. Theorie und Praxis. München 1981. S. 127

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Schlagwörter

Messverfahren, Inhaltsanalyse