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Lust und Liebe - Vom Begehren über die Liebe zum strategisch geführten Krieg

Markus Staender

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,7, Universität Augsburg, Veranstaltung: Gehirn, Emotionen und Bewusstsein, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Leben ohne Gefühle können wir uns nicht vorstellen. Wir leiden zwar bei Zuständen wie Angst, aber auch Gefühle wie Verliebtheit und Lust können etwas Beunruhigendes haben, wenn sie uns beherrschen. Schon der Sprachgebrauch deutet auf die Macht der Gefühle: sie „ergreifen“ und „packen“ uns. Der Erlebnischarakter ist bei Gefühlen - die typischerweise gegenstandsarm und unpräzise bleiben - stärker als bei der Wahrnehmung und den kognitiven Zuständen. Sie kommen zu den Wahrnehmungen, Vorstellungen und Gedanken hinzu. Besonders intensiv ist die Verbindung zwischen der Erinnerung und Gefühlen. Gefühle beeinflussen unser Verhalten und gehen mit deutlichen körperlichen Empfindungen einher. Da die Zuordnung weitestgehend angeboren ist, sind Emotionen in gewissem Maße objektivierbar. So sind etwa der Hautwiderstand und Adrenalinspiegel beim Anblick einer Filmszene messbar. Hinzu kommen natürlich viele sozial vermittelte und auch individuelle Verhaltensweisen: so kann sich etwa Aggressivität hinter einem Lächeln verbergen. ...

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Schlagwörter

Krieg, Lust, Liebe, Begehren