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Berichterstattung als Stärke und Schwäche. Überlegungen zu einer Hermeneutik des Terrorismus unter besonderer Betrachtung der RAF

Ludwig Andert

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Terrorismus im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erörterung begreift Terror als Text, der in hermeneutischer Tradition interpretiert werden kann und genau deshalb seinen „Autoren“ entgleitet und Reaktionen provoziert, die zum Scheitern der terroristischen Strategie beitragen. Als Anschauungsexemplar einer terroristischen Gruppe wird die Rote Armee Fraktion (RAF) dienen, was eine Einbeziehung anderer Fälle von Terrorismus jedoch nicht ausschließt. Terroristen jeglicher Couleur werden als Fundamentalisten begriffen – fundamentalistisch deshalb, weil sie ihre Handlungsmotive nicht hinterfragen. Darauf aufbauend soll argumentiert werden, dass Terroristen in der Annahme, ihre Motive erklärten sich selbst, einer Täuschung auch über die Botschaft ihrer Taten erliegen. Die Fähigkeit, verschiedene Lesarten ihrer Gewaltakte zu antizipieren, fehlt ihnen.

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Schlagwörter

Fundamentalismus, RAF, Terrorismus, Hermeneutik, Medien, Kommunikationsstrategie, Propaganda der Tat