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Beziehungen zwischen einheimischen Frauen und deutschen Soldaten im besetzten Norwegen

Mario Kulbach

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. Jahrhundert (bis 1945)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Universität Siegen (Fachbereich 1 - Geschichte), Veranstaltung: Europa unter deutscher Herrschaft: Besatzung, Ausplünderung und „Reichseinsatz“, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die Deutschen in ihren Uniformen, mein Gott, waren das schöne Männer, wir haben unseren Augen nicht getraut.“ So äußerte sich die Norwegerin Lucie im Gespräch mit Ebba D. Drolshagen über den ersten flüchtigen Kontakt mit denjenigen Männern, die zwischen 1940 und 1945 als Besatzer in Norwegen stationiert waren. Die Bewunderung für die fremden Soldaten, die in dieser Aussage steckt, kann kaum geleugnet werden. Es lässt sich durchaus ein Interesse an den unbekannten Fremden herauslesen. Dieses Interesse (u.a.) an den Neuankömmlingen führte dazu, dass schätzungsweise 40 - 50.000 Norwegerinnen engeren Kontakt zu Deutschen hatten, und aus diesen Beziehungen mind. 9.000 Kinder hervorgingen . In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob Bewunderung allein als Motiv gelten kann, welches erklärt, warum man sich von Seiten der einheimischen Frauen auf die fremden Männer einließ. Welche anderen Gründe spielten für die Frauen eine Rolle, sich mit dem „Feind“ abzugeben. Auf der anderen Seite stellt sich die Frage, welche Beweggründe es für deutsche Soldaten gab, sich den norwegischen Frauen anzunähern. Die Beantwortung dieser Frage, nämlich der Frage nach den Motiven der Frauen einerseits und denen der Männer andererseits für eine Annäherung an den jeweils anderen, soll Gegenstand dieser Arbeit sein.

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soldaten, norwegen, frauen, beziehungen