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Against the tyrant and hegemonic world system

Gerechtigkeit als handlungslegitimierendes Motiv in der Darstellung iranischer Außenpolitik

Martin Kühn

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Völkerkunde

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Naher Osten, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für den Nahen und Mittleren Osten), Veranstaltung: Politik, Staat und Gesellschaft im post-revolutionären Iran, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem vor gut 10 Jahren die Existenz geheimer Atomanlagen im Iran bekannt wurde ist das iranische Atomprogramm ein ständiger Konfliktherd in den Internationalen Beziehungen. Iran betreibt ein Katz-und-Maus-Spiel mit den Vereinigten Staaten, der Europäischen Union, aber auch den Vereinten Nationen. Die Aussenpolitik des Iran folgt dabei Mustern, die irrational und sprunghaft erscheinen. Anhand der Publikationen iranischer think tanks lässt sich verfolgen, welchen großen Linien diese Aussenpolitik folgt. Bedeutsam ist hierbei die Vorstellung von „Gerechtigkeit“, einem Symbol für die Dichotomie von gut und böse, welches eine rationale Begründung bzw. Legitimation für eine aktive Aussenpolitik des ansonsten isolierten und von hergebrachten institutionellen Arenen ausgeschlossenen Landes liefert.

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Schlagwörter

IPIS, Gerechtigkeit, Internationale Beziehungen, Iran, Aussenpolitik