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Judith Butler und die Veränderbarkeit der Geschlechterkategorien

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Frauen- und Geschlechterforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Universität Hamburg (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Soziale Strukturen im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll gezeigt werden, inwiefern der Ansatz Butlers die Möglichkeit bietet, zur Veränderung der Geschlechterkategorien beizutragen. Das Buch "Das Unbehagen der Geschlechter" dient der folgenden Analyse als Grundlage. Zum Verständnis ihrer Arbeitsweise soll einführend Butlers Analyserahmen beschrieben werden. Der erste Teil der Arbeit befasst sich mit Butlers kritischer Auseinandersetzung mit den Begriffen Geschlecht (sex) und Geschlechtsidentität (gender). Daran anschließend richtet sich die Untersuchung auf die kulturelle Konstruktion der beiden Kategorien. Im Fokus steht dabei der Einfluss verschiedener Konzepte wie die Heterosexuellen Matrix und die Zwangsheterosexualität. Gefolgt von einem Einblick in Butlers Ansatz zur Performativität der Geschlechter, welcher in ihre politische Strategie der parodischen Wiederholung führt. Am Ende dieser Arbeit wird auf die kritische Rezeption Butlers Theorie eingegangen, um einige Schwierigkeiten ihrer Theorie darzulegen, die für die Beantwortung der einleitenden Frage von Bedeutung sind. Abschließend wird sich jedoch zeigen, dass trotz der Einwände, die aber größtenteils durch die verschiedenen Standpunkte der Kritiker ergeben, Butlers Theorie einen geeigneten Ansatz bietet, die Geschlechterkategorien aufzubrechen.

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Schlagwörter

Gender, Geschlechter, Sex, Judith Butler