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Getäuscht

Rene Winter

EPUB
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Belletristik / Science Fiction, Fantasy

Beschreibung

„Getäuscht“ ist ein Science-Fiction Roman mit kleinen Anlehnungen an BDSM.

 

Xandra von Clan Haron ist eine junge Frau aus dem Atalantischen Imperium, einem Sternenreich. Seit ihrer Kindheit wünscht sie sich Liebe, aber jedes Mal wird ihre Liebe grausam enttäuscht oder zerstört. Bis zur erwachsenen Frau treibt sie die am Ende tief in ihr verborgene Sehnsucht nach Liebe. Aber nie mehr will sie sich verletzten lassen. Lieben will sie niemanden mehr. Nach außen wird sie kühl und Zynikerin.

Bei der Hochzeit ihres Bruders mit Cloe, einer Menschenfrau, trifft sie das erste Mal Eric Menes, Cloes Bruder. Sie versteht die Regungen in sich nicht, doch es ärgert sie, immer sein Gesicht zu sehen. Schließlich reist sie zum Planeten Erde, um ihn aus ihrem Kopf zu vertreiben.

Ihr Raumschiff havariert und plötzlich sitzt sie mit zwei Begleitern auf der Erde fest. Xandra sieht zwar aus wie ein Mensch, aber ihre Begleiter sind eine Cazterin mit orangefarbenem Fell und ein Elebe mit zweieinhalb Metern Körpergröße.

Russen und Amerikaner haben die Landung von etwas Unbekanntem mitbekommen und schicken ihre Agenten, um das Abgestürzte für ihr Land zu sichern.

Mia Popoleva ist eine russische Agentin und durch ihren Vorgesetzten getrieben, mit Zielpersonen zu schlafen, um an Informationen zu kommen. Sie wird auf diese Landung angesetzt. Mia ist die erste an der Landestelle und nimmt die drei Außerirdischen gefangen.

Doch Eric kann sie befreien und hat nun einen Haufen Probleme, denn Russen und Amerikaner lassen nicht locker in ihrer Jagd.

 

Die Geschichte ist eine eigenständige Fortführung des Romans Tran-Maro-Haram. Das vorherige Lesen ist nicht notwendig.

Durch die expliziten Beschreibungen ist es nur für Erwachsene geeignet.

 

 

 

Auszug aus dem Buch:

Mia musste mehrfach schlucken, als ihr Gehirn die von den Augen übermittelten Bilder ausgewertet hatte. Da war eine große Tonne, wohl an die fünf Meter hoch und drei im Durchmesser. Und davor standen eine Frau und zwei … Dinger?

Im ersten Moment hatte Mia an ein Kostümfest gedacht, aber mit jeder Sekunde wurde ihr deutlicher, dass es nicht zutraf. Niemand konnte diese riesige Tonne unbemerkt hierhergebracht haben. Der teilweise schwarz verfärbte Boden um diesen Zylinder wies eher auf Verbrennungen hin. Dann die Wesen: ein normaler Mensch, ein 2 Meter 50 großer, totenbleicher … Mensch und ein einsfünfzig großes … Etwas mit orangefarbenem Fell? Die grauen Einteiler, den die drei Wesen trugen, die völlig unbekannte Sprache, in der sie sich unterhielten – das alles deutete nicht auf eine Kostümierung hin.

Was aber blieb dann übrig?

Die Russin versuchte die eine Antwort zu verdrängen, aber jede Alternative scheiterte und es blieb immer nur ein Ergebnis übrig, das auch noch in sich logisch war.

Der Zylinder stammte aus dem Weltraum und war das im Anflug beobachtete Objekt, das sie hatte suchen sollen. Die schwarzen verbrannten Stellen stammten von der Landung durch irgendwelche Triebwerke, denn der Zylinder war nicht im Boden eingesunken. War der Zylinder tatsächlich geflogen und trotzdem so unversehrt gelandet, dann war es keine ihr bekannte Technik. Wenn das schon zutraf, dann waren die drei Wesen keine Menschen. Dann mussten es Außerirdische sein.

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