The Interrelationship of the Sources of Public International Law

Matthias Lippold

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Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Internationales Recht, Ausländisches Recht

Beschreibung

Das Buch untersucht Entwicklungen im Verhältnis und im Zusammenspiel der völkerrechtlichen Rechtsquellen. Es berücksichtigt rechtsvergleichend-historische Erkenntnisse, untersucht die Rolle des Internationalen Gerichtshofs und der Völkerrechtskommission und analysiert spezielle Referenzgebiete wie den Menschenrechtsschutz am Beispiel der Europäischen Menschenrechtskonvention, das Völkerstrafrecht und das Investitionsschutzrecht sowie völkerrechtswissenschaftliche Perspektiven. Die Untersuchung zeigt, dass sich unterschiedliche Formen des Zusammenspiels und der Balance beobachten lassen und wie eine Betrachtung des Verhältnisses und Zusammenspiels zum Verständnis der Rechtsquellen in der gegenwärtigen Völkerrechtsordnung beitragen kann.

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Schlagwörter

Fair and Equitable Treatment, community of states law, human rights, Staatengemeinschaftsrecht, Bewertung, Codification, ECHR, sources of international law, Primary and Secondary Norms, ICTR, International Criminal Law, Menschenrechte, Rechtsquellen des Völkerrechts, Rechtsquellendiskurs, placebo effects, Placebo-Effekte, Progressive Development, Treaties, Internationales Strafrecht, co-perpetratorship, Jurisdiction, human rig, International Court of Justice, understanding, article 38 ICJ Statute, Völkerbund, International Law Commission, Quellen-Interdependenz, Völkerrechtskommission, International investment law, source interdependence, Nordseefestlandsockel-Fall, immunity, Europäische Menschenrechtskonvention, control theory, Interpretation, Verständnis, allgemeine Rechtsgrundsätze, General Principles of International Law, vergleichend-historische Einsichten, Völkerrechtsquellen, European Court of Human Rights, identification of customary international law, war crimes, European Convention on Human Rights, Internationales Investitionsrecht, International Criminal Court, Nicaragua-Fall, public law institutions, ICJ, öffentlich-rechtliche Einrichtungen, EMRK, Internationaler Gerichtshof, International Minimum Standard, customary international law, Evaluation, IGH, Völkervertragsrecht, Fragmentation, Art. 38 IGH-Statut, comparative-historical insights, Intervention, General Principles of Law, ICTY, Völkergewohnheitsrecht