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Verdacht und Vertrauen

Eine deutsche Geschichte 1918-1968

Henning Schramm

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Belletristik / Historische Romane und Erzählungen

Beschreibung

Auf der Grundlage biografischer Quellen und gesicherter historischer Fakten zeichnet der historische Roman ein Bild von Deutschland und der deutschen Gesellschaft im 20. Jahrhundert, in der Argwohn und Verdächtigungen Vertrauen korrumpierten und so einen der Grundpfeiler einer funktionierenden Demokratie unterhöhlten. Der Roman nähert sich so der Frage, wie es damals zu der nationalsozialistischen Katastrophe kommen konnte, und er schärft den Blick für gegenwärtige Tendenzen in der Gesellschaft. »Mit der Geschichte zweier deutscher Familien im Verlauf dreier Generationen beschreibt Henning Schramm anschaulich die psychische Gemengelage zwischen den Generationen, wie sie sich nach zwei verlorenen Weltkriegen und dem Zivilisationsbruch des Holocausts und des industriell organisierten Völkermords entwickelt hat. Sie trägt zum Verständnis dessen bei, was die Verletzungen, Verrohungen und brutalen Grausamkeiten dieser schrecklichen Zeitgeschehnisse in den Seelen der beteiligten Menschen an Narben hinterlassen hat.« Auszug aus dem Vorwort von Heipe Weiss (Literaturkritiker und Autor) Informationen zum Autor und seinen Buchveröffentlichungen finden Sie unter: www.henningschramm.de

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Schlagwörter

Familienbiografien, Historischer Roman, Nachkriegsdeutschland, 1968er Bewegung, Nationalsozialismus