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Wir sitzen im Dickicht und weinen

Roman. »Ein Familienroman, der fesselt und nachdenklich macht. Sehr poetisch!« Elke Heidenreich

Felicitas Prokopetz

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Eichborn img Link Publisher

Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Valerie hat nicht die einfachste Beziehung zu ihrer Mutter. Am besten klappt es, wenn die beiden einander nur selten sehen. Doch eine Krebsdiagnose schafft neue Tatsachen - vom einen Tag auf den anderen muss Valerie für ihre Mutter da sein, ganz gleich, wie schwer ihr das fällt. Und sie bekommt es mit der Angst zu tun: Was, wenn dies tatsächlich das Ende ist? Als zeitgleich Valeries Sohn beschließt, ein Schuljahr im Ausland zu verbringen, droht ihre Welt vollends aus den Fugen zu geraten.

»Ein kluger, vielschichtiger Roman, der traurig-schön davon erzählt, was Familie mit uns macht.« CAROLINE WAHL

Rezensionen

<b> ORF Ex Libris</b></p> <p></p>
<p></p> <p>"Ein Familienroman, der fesselt und nachdenklich macht - so fein und klug beschrieben, wie ich es selten gelesen habe. Sehr poetisch!" <b>Elke Heidenreich</b></p> <p></p> <p>"Leicht und licht erzählt Prokopetz von durchaus schweren und finsteren Familienmomenten. Ein beeindruckendes Debüt!" <b>FM4</b></p> <p></p> <p>"Mütter und ihre Töchter, Selbstermächtigung und Befreiung: schwere Themen, mit Leichtigkeit verhandelt. Ein Debüt von berührender Sanftheit" <b>Der Standard</b><br></p> <p></p> <p>"Eine sehr packende, sehr ehrliche und sehr klare Geschichte" <b>ORF</b><br></p> <p></p> <p>"Mutterschaft und Tochtersein verhandelt die Autorin in diesem lesenswerten Roman ebenso wie das Patriarchat - ein Buch, das nicht nur Frauen lesen sollten!" <b>Kleine Zeitung</b><br></p> <p></p> <p>"Ein generationenübergreifender Familienroman, der einem wirklich unter die Haut geht. So raffiniert gemacht, dass man unwiderruflich anfängt, über seinen eigenen Platz in der Familienhierarchie nachzudenken. Sehr beachtlich!" <b>Petra Hartlieb im ORF</b></p> <p></p> <p>"Ein kluger, psychologisch sehr fein erzählter Familienroman" <b>KÖLNER STADTANZEIGER</b></p> <p></p> <p>"Felicitas Prokopetz ist eine Meisterin der Verdichtung; ihre Sprache von schlichter, unaufdringlicher, mitunter heiterer Eleganz. Ein überaus gelungenes, lesenswertes Debüt" <b>Oberösterreichische Nachrichten</b></p> <p></p> <p>"Ein vielschichtiger und poetischer Roman über das Muttersein mit all seinen Hürden und Herausforderungen"<b> RADIO BREMEN</b></p> <p></p> <p>"Ein Roman, der die Landstriche der Mutterschaft leichtfüßig durchmisst. Sprachlich gewandt und mit Witz zeichnet Felicitas Prokopetz ein mehrere Generationen umspannendes Panorama weiblicher Lebenswelten."

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Claudia Schumacher, toxisch, Familengeschichte, Mutter, Mütter und Töchter, Großeltern, Gegenwartsliteratur, Großmütter, vererbte Traumata, Monika Helfer, Österreich, Daniela Dröscher, Mareike Fallwickl, Vigdis Hjordt, Familienroman, Debüt, dysfunktionale Beziehung, Tochter, Krebs, alleinerziehend, Wien