Vielleicht ging es immer darum, dass wir Feuer spucken

Isabel Waidner

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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Sterling Beckenbauer wird eines Morgens verhaftet, ohne etwas verbrochen zu haben. In eine erschreckende und unsinnige Welt gestürzt, nimmt Sterling – mithilfe deren drei besten Freund*innen – den Kampf gegen ein im Herzen konservatives System auf. Dabei scheut Isabel Waidner nicht das Spiel mit dem Surrealen: Sterlings Vater ist Franz Beckenbauer und in den 90ern an Aids gestorben, die Held*innen müssen sich bei ihrem Kampf um Gerechtigkeit Fußballern und Stierkämpfern stellen, es wird per Google Maps durch die Zeit gereist, und über allem schwebt eine Verschwörung um die Band »The Beach Boys«. An die Grenzen dessen gehend, was wir als Fiktion zu akzeptieren bereit sind, zeigt Isabel Waidner in unvergesslichen Szenen und schillernden Bildern, dass Gewalt gegen POCs und queeres Leben alles andere als fiktiv ist. »Die moralische Klarheit, die Waidner mit ununterbrochenem Witz und Einfallsreichtum vermittelt, macht diesen Roman nicht nur zu einer bewundernswerten Leistung, sondern auch zu einem Lesevergnügen.« THE NEW YORK TIMES

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Schlagwörter

Antidiskriminierungsgesetzt, Goldsmith Prize, Transgender, Vor Gericht diskriminiert werden, Selbstermächtigung, Widerstand, Rassismus, Gerechtigkeit, Migration, Queer, Feminismus, Non-binär, LGBTQ+