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Der Geflügelschütze

Den Mitteilungen des Marquis de Cheville nacherzählt

Alexandre Dumas d.Ä.

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Belletristik/Erzählende Literatur

Beschreibung

"Der Geflügelsschütze" ist eine Mischung aus einem Abenteuer- und einem Kriminalroman. Der junge Alain Montplet aus Moisy in der Normandie lebt als verschwenderischer und leichtsinniger Student in Paris. Da er mehr Geld ausgibt, als sein Vater ihm geben kann, verschuldet er sich beim Wucherer Longet. Longet gibt ihm gerne Geld, da er auf die Erbschat der Montplets spekuliert. Unter Einsatz seines Lebens rettet Alain von einem Wrack Jean Marie, den Sohn einer jungen Witwe, die bei Longet unter ausbeuterischen Verhältnissen lebt. Als sein Vater stirbt, erweist es sich, dass Alain dem Wucherer eine astronomische Summe schuldet. Alain verliert durch einen Prozess seinen Hof. Allerdings erfährt er von einem Freund, dass die unterschriebenen Wechsel durch Longet gefälscht wurden. Um das zu beweisen, unternimmt Alain einen verzweifelten, illegalen Schritt, der üble Folgen hat. Unsere Geschichte beginnt in Maisy, ein kleines Dorf am Meer. Etwa zweitausend Schritte von dem Eingange von Maisy, wenn man von Isigny kommt, bemerkt man eine kleine Meyerei, deren Strohdächer und Mauern von Ziegelsteinen teilweise verborgen werden von einem Dickichte von Ulmen und Hagebuchen, welche einen Strauß, gleich einer grünen Insel auf der kahlen Fläche bilden, die im Winter weiß, im Frühling grün und im Sommer gelblich ist. Diese Meyerei ist die Cochardiere. Im Jahre 1818 gehörte die Cochardiere Jean Montplet, den Vater unseres Helden Alain Montplet. Der Sohn des reichen Viehhändlers genießt eine unbeschwerte Kindheit, freilich getrübt durch den Verlust der Mutter, die bei seiner Geburt gestorben war. Als er in das Erwachsenenalter kam, ging er nach Paris und brachte das mütterliche Erbe durch. Als er in das Erwachsenenalter kam, ging er nach Paris und brachte das mütterliche Erbe durch.

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Schlagwörter

Schulden, Student, Normandie, Wucher, Geld, Witwe, Wechselfälschung