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Geschlecht und Heimerziehung

Eine erziehungswissenschaftliche und feministische Dekonstruktion (1900 bis heute)

Jeannette Windheuser

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kulturgeschichte

Beschreibung

Jeannette Windheusers Studie zur Bedeutung von Geschlecht in der Heimerziehung verschiebt gewohnte erkenntnistheoretische und methodologische Voraussetzungen: Zunächst von einer qualitativen Fotografiebefragung ausgehend werden eine an sozialwissenschaftlicher und psychologischer Empirie orientierte Erziehungswissenschaft und eine gendertheoretische Geschlechterforschung selbst zu Objekten der Forschung. Mit Bezug auf Luce Irigaray, Jacques Derrida und Heide Schlüpmann wird ein differenztheoretischer, feministisch-genealogischer und ästhetischer Perspektivwechsel vorgenommen, der die Geschlechtlichkeit nicht nur des Gegenstandes Heimerziehung, sondern auch von Theorie und Empirie hervortreten lässt.

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Schlagwörter

Qualitative Social Research, Feminist Theory, Bildungsgeschichte, Kulturgeschichte, Wissenschaftstheorie, Geschlechtergeschichte, Erziehungswissenschaft, History of Education, Social Pedagogy, Education, Heimerziehung, Gender Studies, Bildungsforschung, Education Studies, History, Gender, Methodology, Sozialpädagogik, Geschlecht, Gender History, Qualitative Sozialforschung, Feministische Theorie, Bildung, Cultural History, Educational Research, Residential Child Care, Geschichtswissenschaft