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Rubinsteins Versteigerung

Roman

Rafael Seligmann

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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Authentisch, rebellisch und ironisch Rubinstein, »ein sympathischer Schlappschwanz mit genauer Beobachtungsgabe«, als deutscher Jude hin und her gerissen zwischen Israel und München, Traum und Wirklichkeit, jiddischer »Mamme« und nichtjüdischen Mädchen, lehnt sich auf gegen seine bornierten Eltern und Vorurteile, denen er »im Naziland« begegnet. Das autobiographische Erstlingswerk von Rafael Seligmann überrascht bis heute durch Realismus, Ironie und bösen Witz.

»Einundzwanzig Jahre ist er schon alt und hat sich nicht mal getraut, ,eine Frau anzusprechen‘. … Es dauert eine Weile, bis er begriffen hat, dass es außer der jiddischen Mamme und Antisemitismus noch andere Probleme auf dieser Welt gibt …« Henryk M. Broder über Jonathan Rubinstein alias Rafael Seligmann in der ZEIT.

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Schlagwörter

Identität, Israel, Mann-Frau-Beziehung, Humor, München, Unterhaltung, Vorurteile, Roman, Deutschland, Judentum, Glaube, Ironie, Kultur, Witz, Familie, Autobiografie, Jude