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Schwarz ist die Farbe der Liebe

Anthologie

Anouk S., Anna Bunt, Julia Strassburg, et al.

EPUB
6,99
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Schwarzkopf & Schwarzkopf img Link Publisher

Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

"Peter hilft mir galant in den Mantel. Dann gehen wir. Sein Auto leuchtet in der Oktobersonne. Bevor er den Motor startet, greift er in die Tasche seines Jacketts. Ehe ich mich versehe, hat er meine Hände mit Handschellen an dem Griff über dem Fenster fixiert. Jeder, der an einer Ampel neben uns hält, wird es sehen können. Doch mein Schreck dauert nur Augenblicke. Dann lehne ich mich (so gut es jetzt noch geht) zurück und finde die Situation einfach nur spannend und geil. Ich habe mich ausgeliefert. Das ist es schließlich, was ich wollte." Anouk S. 15 grenzüberschreitende Erzählungen sind in dieser aufregenden Anthologie versammelt: Der Yoga-Kurs von Anna Bunt handelt von einer Frau, die ihr Familienleben aufs Spiel setzt, um dem Alltag zu entfliehen. In einem heruntergekommenen Haus wartet sie jeden Mittwoch mit verbundenen Augen auf fremde Männer und ihren Herrn. In Dein Blick, vor all den Jahren beschreibt Cornelia Jönsson die zufällige Begegnung einer Frau mit ihrer unvergessenen Jugendliebe. Es ist die Intimität der kindlichen Indianerspiele im Wald, die sie als Erwachsene mit Machtspielen vergeblich wiederzufinden versucht. Anouk S. erzählt in Angekommen die Geschichte von Sarah, einer jungen Frau, die sich mit 13 unglücklich in ihre strenge Reitlehrerin verliebt. Erst viele Jahre später, in der Großstadt, findet sie das Wort für ihre brennende Sehnsucht: Sadomasochismus. Kyrill heißt der Internetfreund, den Julia Strassburgs Protagonistin in Marionette auf Zeit nach einem Jahr intensiver Chats endlich kennenlernen will. Es ist eine heiße Sommernacht, in der sich ihre Wünsche beinahe erfüllen und sie sich in eine gefügige Puppe verwandelt. Ungewöhnliche Geschichten über die dunkle Seite der Liebe und die Schönheit des Schmerzes

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Schlagwörter

Frau, Mann, Gegenwartsliteratur, Partnerschaft, Liebe, SM, Sadomasochismus