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Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2022

Florian Schleburg (Hrsg.), Gunnar Sperveslage (Hrsg.), Hartmut Vollmer (Hrsg.), Claus Roxin (Hrsg.), Johannes Zeilinger (Hrsg.)

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Das 52. Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft hat durch den Überfall Russlands auf die Ukraine eine beklemmende Aktualität erhalten, denn sein umfangreichster Beitrag, verfasst von Stefan Schmatz, beschäftigt sich mit dem Thema Karl May und der Krieg. Malte Ristau wiederum schildert, wie May in seiner Romanwelt den Aufstieg der Hohenzollern nachgezeichnet hat. Zu dem Schluss, dass die zumeist offenen Roman- enden May als modernen Autor charakterisieren, gelangt Hartmut Vollmer. Volker Wahl beschreibt erstmals die Frühgeschichte der Karl-May-Stiftung, Albrecht Götz von Olenhusen bringt Licht in die verschlungenen Beziehungen Arno Schmidts und Hans Wollschlägers zum Karl-May-Verlag. Weiterhin untersucht Robert Spindler die Rolle der drei Zeichensysteme Fährten, Waffen und Körperkult im „Winnetou“. Julia Stetter vergleicht die Darstellung der Tiere in Mays Reiseerzählungen mit den späteren Romanverfilmungen. Als Leiter der Erstellung einer historisch-kritischen Ausgabe erklärt Joachim Biermann die Konventionen dieser Ausgabe.

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Schlagwörter

Volker Wahl, Hans Wollschläger, Joachim Biermann, Karl May, Albrecht Götz von Olenhusen, Karl-May-Verlag, Malte Ristau, Arno Schmidt, Hohenzollern, Karl-May-Stiftung, Julia Stetter, Stefan Schmatz, Robert Spindler, Winnetou