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Aftershocks

Über Erschütterungen und Identitätssuche

Nadia Owusu

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Orlanda Verlag GmbH img Link Publisher

Belletristik / Romanhafte Biographien

Beschreibung

Tansania, Äthiopien, Italien, Uganda, England. Durch die ständig wechselnden Arbeitsorte ihres Vaters, eines ghanaischen Beamten der Vereinten Nationen, wächst Nadia auf verschiedenen Kontinenten auf. Jeder neue Ort bedeutet für sie: eine neue Sprache, ein neues Zuhause und neue Fragen nach ihrer Identität. Als Nadia zwei Jahre alt ist, kehrt ihre Mutter der Familie den Rücken, ihr Vater stirbt, als sie 13 ist. Von da an leben Nadia und ihre Schwester bei ihrer Stiefmutter, zu der sie ein schwieriges Verhältnis haben. Auf sich allein gestellt, von den Spuren familiärer Traumata und einem unbeständigen Leben gezeichnet, zieht Nadia als junge Frau nach New York. Sie fühlt sich heimatlos, elternlos und verängstigt, als sie schließlich damit beginnt, die Bruchstücke ihrer Identität zusammenzufügen. Nadia Owusu erzählt in ihren bewegenden Erinnerungen von ihrer Kindheit, den jungen Erwachsenenjahren und ihrer Familiengeschichte, in die die Folgen von Krieg, Genozid und Kolonialismus tief eingeschrieben sind. Damit sind ihre bewegenden und unglaublich aktuellen Memoiren ein nuanciertes Porträt der Globalisierung aus der Innenperspektive in einer zerrissenen Welt.

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Schlagwörter

autobiografischer Roman, Ungerechtigkeit, Globaler Süden, Schwarze Diaspora, Globalisierung, Krieg, Neue Familienmodelle, Kindheit, Kindheitserinnerungen, Residenz, Kolonialgeschichte, Patchworkfamilie, Biografie, Repräsentation, Zerrissenheit, Paradigmenwechsel, fließende Identität, Colorism, Kultur, Äthiopien, Uganda, Familie, Diasporageschichte, Transnationalität, Identitätssuche, Überleben, finanzielle Probleme, Italien, Familiengeschichte, Geschwister, Zugehörgkeit, Jugenderinnerungen, Welthungerhilfe, Umbrüche, Psychologie, Genozid, Psychische Probleme, Adoptivmutter, Rassismus, Gobaler Norden, Privilegien, Brüche, Armenien, Race, Überforderung, Autobiografie, Heimat, Tansania, USA, Identität, transgenerationales Trauma, Depression, biracial, African Heritage, Europa, Hautfarbe, Kolonialismus, England, Afrika, Mehrsprachigkeit, Zugehörigkeit, Food Program UN, Intersektionalität, Porträt Globalisierung, New York, Traumata, Genozid an den Armeniern, Vereinte Nationen, Dekolonialisierung, Sexueller Missbrauch, Diskriminierung, Jugend, Familientrauma, Perspektivlosigkeit