Ich bin Virginia Woolf

Roman

Pola Polanski

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Größenwahn Verlag img Link Publisher

Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Inka Ziemer ist eine geniale Autorin. Nur hat sie nie ein Wort geschrieben. Sicher ist sie sich aber trotzdem, denn sie spürt, dass sie eigentlich Virginia Woolf ist. Der Roman taucht in die Welt einer Schizophrenie-Patientin ein. Der Leser folgt dem Wechselspiel zwischen Wahrnehmung und Realität. Was aus Inkas Perspektive vollkommen logisch und zusammenhängend erscheint, wird aus einem anderen Blickwinkel zu einer absurden Selbstinszenierung. Ein Text, der den Fragen nach Wahrnehmung, Realität und Identität nachgeht.

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Schlagwörter

Virginia Wollf, psychose, Schizophrenie, mental health, Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Schrifstellerin, Identität, Psychiatrie, psychische störung, Wahrnehmung