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Mit Geld zur Weltherrschaft

Warum unser Geld uns in einen dystopischen Weltstaat führt – und wie wir mit besserem Geld eine bessere Welt schaffen können

Thorsten Polleit

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Sachbuch / Geld, Bank, Börse

Beschreibung

Geld regiert die Welt. Das war schon immer so, und hat seine Gültigkeit auch heute nicht verloren. In unserer Zeit ist allerdings die Möglichkeit, mit Geld zur Weltherrschaft zu gelangen, größer denn je. Thorsten Polleit legt in diesem Buch offen, dass weltweit etwas im Gange ist, das vielen Beobachtern vermutlich entgeht: Die heute international vorherrschende Politikideologie des demokratischen Sozialismus treibt die Staatengemeinschaft einem zentralen Weltstaat entgegen. Und das Schaffen einer staatlich kontrollierten Weltwährung ist der entscheidende Schritt auf diesem Weg. Ein Weltstaat mit Weltwährung ist jedoch eine Dystopie, die Freiheit und Wohlstand auf dem Globus zerstören würde. Dieses Buch zeigt, dass diese Dystopie keine Zwangsläufigkeit ist und wie wir sie verhindern können.

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Schlagwörter

Währung, a priori Theorie, Sozialismus, Freier Markt, Marktzins, österreichische Schule der Nationalökonomie, demokratischer Sozialismus, Angebot, Us-Dollar, Oligarchie, EZB, Machtverhältnis, Ideologie, Fiskalpolitik, Zentralbankkartell, Euro, Weltregierung, SRZ, Deflation, Geldpolitik, Intelligentes Investieren, Nation, Urzins, Crashkurs Geld, Dystopie, Europäische Zentralbank, Inflation, Kartell, Weltbank, Progressionstheorem, Demokratie, Ludwig von Mises, Nachfrage, Zentralbank, Sonderziehungsrecht, einheitliche Währung, Weltgeld, Fiatgeld, Geldmarkt, Zivilisation