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EMET und andere Geschichten

Ivana Šojat

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Belletristik/Erzählende Literatur

Beschreibung

Von der Wahrheit zum Tod durch das Wegwischen eines Buchstabens: Durch dieses Wortspiel im Hebräischen wird angedeutet, dass wir nichts als Staub sind und nur durch die Tatsachen zum Leben erweckt werden, da sich zwischen Wahrheit und Tod nur eine dünne Linie befindet. Alle Geschichten im Buch handeln von der Wahrheitssuche, denn ohne Wahrheit gibt es kein Leben, ohne sie sind wir hohl, erbärmlich und ungerecht. Die Titelgeschichte beschreibt den Kindesmissbrauch innerhalb der Familie, ein verheimlichtes Verbrechen. Es ist eine extrem finstere Geschichte, erzählt von einem zur Malerin herangewachsen Mädchen. Durch das Malen von Engeln durchforstet sie ihre eigene Familiengeschichte und deckt dabei grausame Wahrheiten auf. Auch die anderen Geschichten dringen in die Untiefen des menschlichen Unterbewusstseins vor. Zentrale Themen des Buches sind seelische Kriegstraumata – nicht nur auf dem Balkan – und die daraus entstandenen Rachegelüste. Wo große historischen Themen und Traumata in Form literarischer Gestalten personalisiert werden, kann man sich in sie hineinfühlen und die Sinnlosigkeit von Rache, Hass und weiterem Blutvergießen erkennen.

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Schlagwörter

Einsamkeit, Verbrechen, Malen, Missbrauch, Schmerz, Trauer, Frau, Kunst, Kroatien, Tod, Familiengeschichte, Frauen, Leid, Familiengeheimnisse, Familie, Kindheit, Jugoslawien, Engel, Krieg