Hochzeit ohne Braut!

Der kleine Fürst 430 – Adelsroman

Viola Maybach

EPUB
2,99 (Lieferbar ab 31. Mai 2024)
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Kelter Media img Link Publisher

Belletristik/Erzählende Literatur

Beschreibung

Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen."Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.»Ach, Moritz, ich liebe dich!« Mit diesen Worten schmiegte sich Prinzessin Louisa von Hohenwerder in die Arme des Grafen Moritz zu Orthen. »Und weißt du, was ich mir am meisten wünsche?« »Sag's mir«, flüsterte er ihr ins Ohr. »Dass sich nichts ändert für uns, dass alles so bleibt, wie es ist. Dass wir uns immer lieben…« »Ich werde dich immer lieben«, erklärte er mit großem Ernst. »Ich dich auch«, versicherte sie. Dann sah sie seinen Blick und setzte hastig hinzu: »Bitte, verdirb uns diesen schönen Tag nicht, Moritz! Bitte, bitte, frag mich nicht – nicht heute!« Nur einen kurzen Augenblick presste er die Lippen zusammen, dann lächelte er schon wieder. »Ich frage dich nicht«, sagte er ruhig. Sie atmete erleichtert auf und küsste ihn. Aber die Unbeschwertheit war fort. Nur wenige Sekunden hatten genügt, um einen Schatten auf ihr Glück fallen zu lassen. Seufzend richtete Louisa sich auf, fuhr sich rasch mit beiden Händen durch die dichten, langen blonden Haare, die sie an diesem Tag offen trug und sagte, mit Blick auf die Picknickreste auf der Decke, gewollt munter: »Wir sollten allmählich zusammenpacken und zurückreiten, meinst du nicht auch?

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Adel, Gräfin, Martin Kelter Verlag, adelig, Familienroman, Adelsgeschlecht, Leonie, Fürsten-Roman, Graf, Hochzeit, Schloss, Familiensaga, Fürstenroman