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Masaryk erzählt sein Leben

Gespräche mit Karel Čapek

Karel Čapek

EPUB
1,99
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Belletristik / Historische Romane und Erzählungen

Beschreibung

Dieses eBook: "Masaryk erzählt sein Leben" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Tomáš Masaryk (1850-1937) war ein tschechischer Philosoph, Schriftsteller und Politiker sowie Mitbegründer und erster Staatspräsident der Tschechoslowakei (1918–1935). Masaryk stammte aus einfachen Verhältnissen. Er war Sohn eines slowakischen Kutschers auf kaiserlichen Gütern und einer Bauerntochter und Köchin aus Auspitz. Masaryk heiratete 1878 bei einem Amerikaaufenthalt die gleichaltrige US-Amerikanerin Charlotte Garrigue. Ihre gemeinsamen Kinder waren der früh verstorbene Maler Herbert Masaryk, der Diplomat und Politiker Jan Masaryk, die Soziologin Alice Masaryk und Olga Masaryk, die ihn nach 1914 ins Exil begleitete. Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs verfolgte er seine Pläne für einen eigenständigen tschechoslowakischen Staat und wurde damit ohne seine Absicht mit 64 Jahren zur Schlüsselfigur des beginnenden tschechischen Widerstandskampfes, an dessen Ende die Auflösung Österreich-Ungarns stand. Am 14. November 1918 wurde er von der Tschechoslowakischen Nationalversammlung zum Präsidenten gewählt, am 21. Dezember 1918 kehrte er in die Tschechoslowakei zurück. Als Philosoph und überzeugter Demokrat entwickelte er zum Teil utopische Ideen über die Entstehung eines "neuen Menschen" durch eine bessere Gesellschaft. Als notwendige Grundlage hierfür erachtete er ein christlich-soziales Weltbild, in dem allerdings Religion "vom Staate und der Willkür absolutistischer Dynastien frei" sein sollte: "Jesus, nicht Caesar − so lautet die Losung des demokratischen Europas. Karel Čapek (1890-1938) ist einer der wichtigsten tschechischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Seine produktivste Schaffensperiode lag in der Zeit der ersten Republik der Tschechoslowakei, mit deren erstem Präsidenten, Tomáš Garrigue Masaryk, ihn eine enge Freundschaft verband.

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Schlagwörter

Die Asche meiner Mutter, Als ich unsichtbar war, Benjamin Franklin, Anne Frank, Rückkehr nach Reims, Sturmwarnung, Denken mit Mahatma Gandhi, DDR, Niemand war für mich da, Im Labyrinth der Lügen