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Alessandro: l'erede di Achille
Yvan Argeadi
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Sachbuch / Vor- und Frühgeschichte, Antike
Beschreibung
Era il 332 a.C. quando Alessandro Magno, dopo aver sconfitto l'armata persiana a Isso, giunse alle porte di Gaza.
Immensa fu in lui la rabbia suscitata dalle offese del Sovrano di quella città considerata una fortezza inespugnabile, e ancor più cruenta si mostrò la battaglia sotto le mura.
Ma lo stolto monarca che aveva sfidato il Re dei macedoni considerandosi al sicuro nella sua roccaforte ignorava che egli possedesse in sé la forza per riuscire a conquistare il mondo, e ancor più importante era all'oscuro del fatto che nelle vene di quel giovane conquistatore venuto da Occidente scorresse il sangue eroico e irato di Achille.
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