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Mio figlio!
Salvatore Farina
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Belletristik/Erzählende Literatur
Beschreibung
Non lo aspettavamo più: anzi, per dire il vero, non lo avevamo aspettato mai. Ci eravamo sposati senza secondi fini, unicamente per isposarci, e il giorno delle nozze parve a me il più bello di tutta la mia vita, perchè con esso incominciava finalmente la vita nostra. Vedere qualche cosa di là da un grande amore, immaginare un'altra gioia diversa da quella di attraversare il mondo a braccetto nello stesso sentiero, Evangelina ed io, mi sarebbe sembrata l'offesa d'un nano al gigante che nutrivamo nel petto. Io scrivo «nutrivamo», perchè anche Evangelina mi amava molto, senza di che non si sarebbe adattata a diventare la signora Placidi.
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