Das Transaktionale Stressmodell, Social Identity Theory und Self Categorization Theory
Fabian Miller
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie
Beschreibung
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,0, SRH Fernhochschule (Wirtschaftspsychologie & Leadership), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Stressforschung in der Wirtschaftspsychologie stützt sich auf verschiedene Methoden. Neben dem weit verbreiteten Transaktionalen Stressmodell von Lazarus und Folkman ist auch das biologische Modell von Selye bekannt. Letzteres beschreibt Stress als Reaktion des Körpers. In der vorliegenden Arbeit soll jedoch die Grundprinzipien und wesentlichen Komponenten des Transaktionalen Stressmodells dargestellt werden. Zudem wird ein passendes Beispiel aus dem arbeitsorganisatorischen Kontext entwickelt, um den Stressbewältigungsprozess nach Lazarus und Folkman zu veranschaulichen. Des Weiteren soll ausführlich erörtert werden, inwiefern der Ansatz des Transaktionalen Stressmodells eine interkulturelle (universelle) Gültigkeit erlangen kann, indem er um die Konzepte der Social Identity Theory (SIT) und der Self-Categorization Theory (SCT) erweitert wird.
Kundenbewertungen
SCT und SIT, SIT, SCT, Self Categorization Theory, Transaktionales Stressmodell, Social Identity Theory, Stressmodell