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Die katholische Taufe und Konversion Chlodwigs I. nach Gregor von Tours

Eine kritische Betrachtung

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Mittelalter

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Chlodwig I. (466-511) und die Anfänge des Frankenreichs, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder wird die Arbeit Gregors von Tours Mittelpunkt hitziger geschichtswissenschaftlicher Debatten, doch eilt ihr der schlechte Ruf als unglaubwürdiges Geschwätz etwa zu Unrecht voraus? Wie vertrauenswürdig sind ihre Schilderungen eines der bedeutsamsten historischen Ereignisse der fränkischen Geschichte wirklich? Dem wird die hier vorliegende Seminararbeit auf den Grund gehen, indem sie ein Gratulationsschreiben des spätantiken Bischofes Avitus von Vienne mit, für die katholische Taufe des fränkischen Herrschers, entscheidenden Ausschnitten aus den Decem libri historiarium – nämlich dem Familien-, dem Alamannen- und dem Taufkapitel – hinsichtlich deren historischer und individueller Entstehungskontexte sowie deren inhaltlicher Darstellungen miteinander vergleicht, um sich schlussendlich eine Meinung über die Glaubwürdigkeit des viel diskutierten Geschichtsschreibers bilden zu können. „Das Bild, das Gregor malt, ist völlig verzeichnet.“ Mit diesen Worten übt der deutsche Archivar und Historiker Bruno Krusch scharfe Kritik an der Darstellung der katholischen Taufe Chlodwigs I. innerhalb der Decem libri historiarium, welche durch den allseits bekannten Bischof, Geschichtsschreiber und Hagiographen Gregor von Tours verfasst wurden und heute als christliche Universalgeschichte angelegtes Werk eine der wichtigsten Quellen in Bezug auf die Zeit des Überganges der Spätantike zum Frühmittelalter in Mittel- und Westeuropa darstellen.

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Schlagwörter

Gregor von Tours, Mittelalter, Geschichte, Frankenreich, Quellenarbeit, katholische Taufe und Konversion, Chlodwig I., Quellenvergleich