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Das Markenmanagement und seine Instrumente. Am Beispiel der elektrischen Energie

Sandra Bohnaker

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Kommunikationswissenschaft

Beschreibung

Projektarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg-Friedrichshafen, früher Berufsakademie Ravensburg - Außenstelle Friedrichshafen (Handel / Vertriebsmanagement), Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt das Markenmanagement und dessen Instrumente am Beispiel der elektrischen Energie vor. Die veraltete Markenarchitektur der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH führte zur Entscheidung, sich von der bestehenden Markenidentität zu lösen. Angestrebt wird eine klare, übersichtliche, neupositionierte Dachmarkenarchitektur, die in allen Medien und Vertriebskanälen Anwendung findet. Diese Projektarbeit erörtert zielführend die dazugehörigen theoretischen Grundlagen der Markenführung und stellt die neue Markenausrichtung, auf Basis der SWU-internen Workshops, dar. In Zukunft werden vor allem die Unternehmen überleben und bestehen, die es am besten verstehen, sich auf die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Zielgruppen zu konzentrieren und die Beziehungen zu Ihren Kunden optimal zu pflegen. Wem es gelingt, sich in den Köpfen und Herzen seiner Zielgruppe dauerhaft zu verankern und sich ebenso schnell an veränderte Markt- und Umweltbedingungen wie auch neue Konsumententrends anzupassen, sichert das unternehmerische Überleben und zukünftige Wachstum. Seit der Liberalisierung des Strommarktes 1999 ist dieses Denken auch in der Strombranche unumgänglich und eine große Herausforderung für alle Stromanbieter: Sie müssen die mangelnde Greifbarkeit des Produktes Elektrizität überwinden und sich durch einen Mehrwert von der Masse abheben. Ein Schlüssel zum Erfolg ist hierbei der Aufbau einer auch emotional ansprechenden Marke, die dem Kunden das Gefühl vermittelt, Teilhaber des Aufbaus einer zukunftsfähigen Energieversorgung zu sein. Die Marke muss das Interesse des Konsumenten am Bezug von seiner Elektrizität wecken, was bei Low Involvement-Produkten eine erhöhte Herausforderung darstellt. Die Marke muss sich von der Konkurrenz abheben und dem Verbraucher suggerieren, dass „Strom nicht gleich Strom ist“ und so den Verbraucher dazu bewegen, das spezifische Stromprodukt zu beziehen. Als Konsequenz ist eine zielgerichtete Markenführung zwingend notwendig.

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Schlagwörter

Markenhandbuch, Markenvision, Markenführung, Markenmanagement, Markenarchitektur, Marke, Ökostrom, Marketing, Strom, Branding, Dachmarke, Kommunikation, Energiebranche, Markenrelaunch