Mein Jahr ohne Udo Jürgens
Andreas Maier
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Belletristik / Essays, Feuilleton, Literaturkritik, Interviews
Beschreibung
»Schon die Entgeisterung in meinem Umfeld, als ich auf mein erstes Udo-Jürgens-Konzert ging! Kaum etwas in meinem Leben hat zu so ambivalenten Reaktionen geführt« – so erinnert sich Andreas Maier, als er zum ersten Mal Udo Jürgens live erlebte. Im November 2014 besuchte er in Frankfurt zum letzten Mal eines von dessen Konzerten.
In seinem Bericht in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung schrieb er, der Künstler Jürgens wisse stets, »wo und in welchen Momenten man sich die Glücksverheißung oder Wahrheitsverheißung vom eigenen, ganz konkreten gesellschaftlichen und privaten Leben abringen kann oder muss«. Nach dem Tod von Udo Jürgens Ende Dezember 2014 entschloss sich Andreas Maier, dem angriffslustigen Sänger noch einmal nahezukommen.
Rezensionen
» ... so intensiv wie in diesem Buch hat noch niemand über Jürgens nachgedacht, womöglich dahingehend, dass Jürgens-Fans gar über sich selbst so einiges in Erfahrung bringen können.«
»Es ist ein kluges, sehr anregendes, unterhaltsames Werk, einer der besten Essaybände des Jahres.«
»Dieses Buch ist das richtige Geschenk für alle, die damals geweint haben.«
»Ein kluges, ein lustiges Buch.«
»Der wohl beste Text zum Verhältnis von männerdominiertem Schlager und Orgasmus stammt von dem Schriftsteller Andreas Maier ...«
» ... erstaunlich feine Beobachtungen über den ›Elder Statesman der Unterhaltungsindustrie‹.«
»Wer Jürgens bisher nur als besseren Schlagersänger wahrgenommen hat, der wird seine Lieder nach seiner Lektüre anders hören.«
»Es ist eine schöne Hommage ... Denn Maier ist ein Meister der unmittelbaren Wahrheit des Ich-Erlebens. Und des Ich-Erzählens.«
»... ein leidenschaftliches Bekennerschreiben.«
»Es ist ein sehr schönes Buch, eines, das mit charmanter Beiläufigkeit daherkommt.«
Kundenbewertungen
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