Das Pfauengemälde
Maria Bidian
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Zwei Jahre nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters steigt Ana im Sommer in den Zug nach Rumänien. Endlich soll ihre Familie enteigneten Besitz zurückerhalten. Während sich die Verwandtschaft – aus ganz unterschiedlichen Gründen – nur für das sagenumwobene Haus interessiert, will Ana vor allem eines finden: das Pfauengemälde, ein Familienerbstück, von dem der Vater so oft erzählt hat.
Können wir loslassen und uns gleichzeitig erinnern? Wann ist eine Geschichte wirklich wahr? Was brauchen wir, um Liebe festzuhalten? Selten fühlt sich der Blick zurück so gegenwärtig an wie in Maria Bidians mitreißendem Debütroman. Melancholisch, komisch, politisch und sehr persönlich.
Kundenbewertungen
Kommunismus, Liebe, Debüt, Familienroman, Familie, Zeitgeschichte, Erinnerung, Europa, Deutschland, Trauer, 21. Jahrhundert, Erbe, Freiheit, Dana Grigorcea, Iris Wolff, Daniela Dröscher, Rumänien, Verlust, Film