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Das Fernsehen und sein Publikum

Quoten, Motive und Präferenzen

Christian Göbel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildungswesen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Die Wirklichkeit der Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Medium Fernsehen ist keine leichte Angelegenheit. Zu groß ist die Vielfältigkeit der Forschungsdisziplinen und deren Studien, die Medien und insbesondere das Fernsehen begutachten. So beschäftigen sich Publizistik-, Kommunikations-, Medien-, Literatur-, Kulturwissenschaften und ebenso die Psychologie, die Pädagogik und die Soziologie mit dieser Thematik und bringen alljährlich eine Fülle von Literatur zustande, die kaum zu überblicken ist.1 In der Vielfältigkeit dieser wissenschaftlichen Disziplinen ist auch die Kontroverse offensichtlich, mit der dieses Thema diskutiert wird. Daher habe ich mich entschlossen einen kleinen Teil dieser Diskussion aufzugreifen und verschiedene Forschungsansätze aufzuzeigen. Dieser kleine Teil beschreibt die Zuschauer von Fernsehen, die es ermöglichten, dass Fernsehen in seiner sehr kurzen Geschichte, verglichen etwa zu dem Buch, zum Leitmedium geworden ist. Gerade hierbei liegt einer meiner Schwerpunkte, die ich nachfolgend begutachten möchte. Versteckt in dem Grau der Statistik und deren Zahlen sind viele Aspekte der Fernsehnutzung verborgen, deren Aufgreifen und Erklären vielerlei Phänomene erklären wird. Dabei ist von wesentlichem Interesse herauszufinden, inwiefern diese riesige Zuschauergunst aus welchem Grund auf unterschiedliche Sender und Formate verteilt ist und wie sich diese Verteilung in den letzten Jahren veränderte seitdem „Große Brüder“ von „Gute Zeiten – Schlechte Zeiten“ berichten. In diesem Kontext ist es wichtig aufzuzeigen, in welchem Maße sich die Rezeption von Formaten mit unterschiedlichen Zielen, der Information auf der einen Seite, der Unterhaltung auf der anderen, verändert hat und welchen Stellenwert diese Inhalte haben. Ist der im Anzug gekleidete Herr aus der Tagesschau, seriös und beinahe etwas knochig noch „up to date“ oder läuft ihm die aufreizend gekleidete und wenig seriös wirkende Dame in den Endzwanzigern den Rang ab? Diese Frage zu klären wird ebenso zentraler Bestandteil dieser Arbeit sein wie die Ergründung der Ursachen der Fernsehnutzung. Konsumiert der Mensch das allgegenwärtige Fernsehen seiner selbst Willen? Was sind seine Ziele? Was ist seine Intention? Ist Fernsehnutzung überhaupt intentional? Alle diese Fragen möchte ich versuchen in aller Kürze und in dem mir gestatteten Rahmen zu beantworten ohne dabei den Aspekt nur einen groben Überblick schaffen zu können aus den Augen zu verlieren.

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Schlagwörter

Fernsehen, Publikum, Wirklichkeit, Medien