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Altes Testament Einleitung

Christoph Mohr

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Christentum

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,75, Theologisches Seminar Adelshofen, Veranstaltung: Altes Testament Genesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text beschäftigt sich mit der Einleitung des alten Testaments. Die Sprache ist im Zusammenhang mit der Erschaffung der Welt von sehr großer Bedeutung: So hat Gott unter anderem durch Sprache aus dem Chaos eine wohlgeordnete und eine wohlstrukturierte Welt geschaffen: „Und Gott sprach: …“. Gottes Wort ist voll Kraft und voll Macht, er kann durch die Sprache das Chaos strukturieren und die Welt schaffen. Gott ist sowohl ein Gott der Kommunikation als auch der Ordnung. Ordnung ist jedoch nicht gleichzusetzen mit Langeweile: Die Artenvielfalt bei Pflanzen und bei Tieren dürfte verdeutlichen, dass Gott sehr kreativ und sehr vielfältig ist. Ferner ist bei der Betrachtung der Sprache auffällig, dass nach jedem Schöpfungsakt die Worte auftauchen „Und Gott sah, dass es gut war“, aber nicht nach der Erschaffung des Menschen. Stattdessen wird geschrieben: „Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.“ Hierdurch wird die Schöpfung im Ganzen als sehr gut angesehen (die Schöpfung samt dem Menschen), aber ein explizites positives Urteil über die Erschaffung des Menschen wird nicht gegeben. Vielleicht kann man das Fehlen der Worte „Und Gott sah, dass es gut war“ schon im Licht des Sündenfalls deuten?

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Schlagwörter

Bibel, Altes Testament, Lesejournal, Genesis