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Psychologische Reaktanz

Der „Romeo- und Julia-Effekt“ in der griechischen Mythologie

Sandra Niedermeier

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Description

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Ereignisse und Situationen die wir nicht kontrollieren können, erfordern oft psychologische Reaktanz. Damit ist ein motivationaler Zustand gemeint, mit dem wir versuchen, die verlorengegangene Freiheit wieder herzustellen. Durch die Einschränkung der Freiheit entsteht ein Zustand der Reaktanz, in welchem eine Person die nunmehr verbotenen Tätigkeiten weiterhin ausführen möchte. Dabei hängt die Stärke der Reaktanz von mehreren Faktoren ab. Sie ähnelt dem kindlichen Trotzverhalten und findet sich im Alltag häufig wieder. Verbotene Dinge erscheinen interessant. Darunter fallen auch Liebesbeziehungen zwischen zwei Menschen, deren Liebe unterbunden wird. Werden der Liebe von außen Hindernisse auferlegt, so bindet es die Liebenden stärker aneinander. Dieser Effekt ist nach William Shakespeares wohl berühmtestem literarischem Liebespaar benannt: der „Romeo und Julia – Effekt“. Doch dieser Effekt ist schon in früheren Werken verarbeitet worden. Bereits in der mythischen Welt des Altertums lassen sich verbotene Liebesbeziehungen, wie die von Romeo und Julia finden. Dabei weist vor allem die griechische Mythologie interessante, charakteristische Merkmale auf. Die griechischen Götter ähneln den Menschen in Gestalt und Charakter. Ihre Geschichten sollten ein göttliches Abbild des menschlichen Verhaltens zeigen. In der Psychologie sind deshalb viele Theorien zu finden, die eine Vielzahl struktureller Gemeinsamkeiten mit mythischen Erzählungen aufweisen und damit interessant für unser Verständnis der Lehren der Antike sein können.

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Psychologische, Mythologie, Reaktanz