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Ironie und Urteil

Ironische Historiographie und die Entdeckung des Politischen bei Thukydides

Carlotta Voß

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Altertum

Beschreibung

Thukydides' »Peloponnesischer Krieg« beginnt mit einem Versprechen an die Leserschaft: Es sei geschrieben, um die klare Erkenntnis des »Menschlichen (to anthropinon)« zu ermöglichen. Welchen Begriff des »Menschlichen« Thukydides zu vermitteln intendiert, ist in der reichen Rezeptionsgeschichte des Werkes unterschiedlich beantwortet worden. Das vorliegende Buch nähert sich der Fragestellung ausgehend von einer narratologischen Analyse: Es zeigt, dass der fruchtbarste Zugang zum thukydideischen Werk in dessen antithetischer Form liegt. Mit dem Begriff der »Ironie« als hermeneutischem Schlüssel erörtert die Autorin, wie Form und Inhalt im thukydideischen Werk ineinandergreifen und eine praktisch orientierte politische Theorie begründen.

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Schlagwörter

Peloponnes, Politik, Athen, Ironie, Politische Theorie