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Zur Anwendung des phantasmatisch-transzendentalen Modus in "Velvet Goldmine"

Andreas Schwarz

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Sachbuch / Film: Allgemeines, Nachschlagewerke

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Aufsatz Traumatic Postmodern Histories: Velvet Goldmine’s Phantasmatic Testimonies widmet sich Autor Edward R. O’Neill der Problemstellung des Erfassens von Geschichte in der Postmoderne. O’Neills Ausführungen zeichnen zwei Extreme von filmischer Historiografie als Möglichkeiten bzw. Gegenpole auf einer Achse – der historistische Revisionismus gegen das von ihm identifizierte Modell des phantasmatisch-transzendentalen Modus. Diese Hausarbeit soll sein Modell in Abgrenzung zum Gegenpol darstellen, Aspekte der Schlüsselbegriffe Trauma, Zeugnis und Fantasie einbeziehen und das Gesagte am Film Velvet Goldmine (R: Todd Haynes, USA 1998) diskutieren, welcher auch von O’Neill selbst als ein Beispiel genutzt wird.

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Schlagwörter

Jameson, Postmoderne, Velvet Goldmine, queer, Trauma, phantasmatisch, O'Neill, Zeugnis, postmodern, post-modern, Fantasie, Todd Haynes, Janet Walker, Lacan, Revisionismus, Filmästhetik, Filmtheorie, Glamrock