Prozesszyklus zur Geschäftsprozessoptimierung. Prozessmanagement zur Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit
Oliver Kamm
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medien, Kommunikation
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 2,6, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Informationstechnologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das entscheidendste Kriterium eines Unternehmens, um sich etablieren zu können und damit nicht insolvenzgefährdet zu sein, ist die Wettbewerbsfähigkeit. Denn externe Faktoren wie neue Konkurrenten, die kostengünstiger produzieren, oder billigere Ersatzprodukte, können in einer Marktwirtschaft jederzeit auftreten. Um diesen Gefahren vorzubeugen, verfolgt wohl jedes Unternehmen eine Strategie, mit der man versucht, die Geschäftsprozesse zu optimieren. Diese Vorgehensweise zur Geschäftsprozessoptimierung ist klar strukturiert und verlangt spezielle Phasen der Prozessmodellierung. Im Folgenden wird daher diese Vorgehensweise aufgezeigt und erklärt.
Kundenbewertungen
prozesszyklus, aufrechterhaltung, wettbewerbsfähigkeit, prozessmanagement, geschäftsprozessoptimierung