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The obscurities of jus ad bellum proportionality and its interplay with jus in bello

Dana Schirwon

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Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Internationales Recht, Ausländisches Recht

Beschreibung

Obwohl nicht ausdrücklich in Art. 51 UN-Charta benannt, ist allgemein anerkannt, dass staatliche Selbstverteidigung u.a. dem Gebot der Verhältnismäßigkeit unterliegt. Inhalt und Anwendungsumfang dieses Kriteriums der sogenannten Jus ad Bellum Verhältnismäßigkeit sind jedoch noch immer umstritten in der völkerrechtlichen Wissenschaft und Praxis. Diese Arbeit konkretisiert das Kriterium mithilfe der Auslegungsregeln der Wiener Vertragsrechtskonvention unter Berücksichtigung der Praxis des Verhältnismäßigkeitsgebots gemäß Art. 32 WVRK durch Staaten sowie UN-Institutionen. Beleuchtet wird dabei auch die durch die Praxis angedeutete Relevanz der Regeln des Humanitären Völkerrechts im Rahmen der Beurteilung der jus ad bellum Verhältnismäßigkeit.

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Schlagwörter

law of war, Evaluation, International Law, rules of interpretation, self-defense, Kriegsvölkerrecht, Völkerrecht, UN-Charta, Humanitäres Völkerrecht, Vienna Convention on the Law of Treaties, jus in bello, Selbstverteidigung, Proportionalität, State practice, Wiener Vertragsrechtskonvention, relevance, Einschränkung, Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge, Auslegungsregeln, Internationales Recht, UN Charter, Limitation, Staatenpraxis, UN institutions, Jus ad bellum, UN-Institutionen, International Humanitarian Law, proportionality