Das neue Berlin des Hofarchitekten Johann Arnold Nering (1659–1695)
Kay Usenbinz
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kunstgeschichte
Beschreibung
Um 1700 war Nering der einflussreichste Architekt Brandenburg-Preußens. Erstmalig ordnet der Autor Nerings Werk kontextuell ein und unterzieht es einer kritischen Analyse. Nering überführte vorrangig den Stil und die Qualität der italienischen Architektur in die Mark, die sich als strenge, nüchterne Architektursprache zwar von der freieren italienischen oder süddeutschen Handhabung abhebt, aber als Berliner Schule einen festen Rang beansprucht. Seine Architektur hatte jene kurfürstliche Rangerhöhung vorweggenommen, die in politischer Perspektive erst durch die Krönung 1701 verwirklicht war. Er hob die höfische wie städtische Architektur auf das Niveau der namhaftesten Höfe des Reiches und bereitete die Prachtarchitektur Schlüters, Eosanders und de Bodts vor.
Kundenbewertungen
Stadtgeschichte, Architekturgeschichte, Städtebau, urban architecture, Berliner Schule, Schlüter, Electoral elevation, Italian architecture, Prachtarchitektur, architecture, Brandenburg-Preußen, Krönung 1701, Politik, Architektursprache, Stadtbaukunst, coronation 1701, Architekt, 17th century, Kurfürstliche Rangerhöhung, architect, architectural language, history of architecture, urban history, Eosander, Kurbrandenburgische Architektur, Politics, magnificent architecture, 17. Jahrhundert, court architect, Italienische Architektur, Berlin, Hofarchitekt, de Bodt, Electorate of Brandenburg architecture, Höfische Architektur, Architektur, Berlin school, Brandenburg-Prussia, Johann Arnold Nering, court architecture, urban planning